Lycopin
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1 Dose(30 tage)Empfohlene Kur
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2 Dosen(60 tage)Empfohlene Kur
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3 Dosen(90 tage)Empfohlene Kur
Hilft Prostataprobleme zu lindern
- Trägt zum langsameren Fortschreiten gutartiger Prostatavergrößerung bei
- Leistet einen Beitrag zu weniger „schlechtem“ Cholesterin
- Hilft, die Schwere von Asthmaanfällen zu verringern
- Hergestellt in Frankreich
Was ist das Nahrungsergänzungsmittel Lycopin?
Lycopin kommt insbesondere in reifen Tomaten vor. Es handelt sich um ein Carotinoid (roter Farbstoff), welches aktiver und wirksamer als sein Verwandter Betacarotin sein soll. Man findet es ebenfalls in Guaven, Wassermelonen, roten Grapefruits, Aprikosen und dem wilden Rosenstrauch. Obwohl Lycopin bereits 1873 zum ersten Mal isoliert wurde, erforschte man seine antioxidative und lichtschützende Wirkung erst im Laufe der letzten Jahre.
Für wen eignen sich Lycopin Kapseln als Nahrungsergänzung?
- Für all jene, die ihren Organismus bestmöglich schützen und Prostataproblemen vorbeugen möchten
- Für Männer, die Harnwegbeschwerden in Verbindung mit gutartiger Prostatavergrößerung verringern möchten
- Für Asthmatiker, die zur Linderung ihrer Asthma-Anfälle beitragen möchten
- Zum Schutz der Haut vor der schädlichen Wirkung der Sonne
Wie wirkt die Nahrungsergänzung Lycopene zum Wohl der Prostata?
Ein klinischer Vorversuch mit 40 Patienten hat gezeigt, dass eine Nahrungsergänzung mit Lycopin (sechs Monate lang 15 mg täglich) das Fortschreiten der gutartigen Prostatahypertrophie (Prostatavergrößerung) verhindern soll.
Lycopin ist ein starkes Antioxidans, welches die Oxidation von „schlechtem“ Cholesterin reduzieren kann. Es soll helfen, dem Auftreten von Artherosklerose vorzubeugen. Darüber hinaus soll Lycopin zum Schutz der Haut gegen schädliche UV-Strahlen beitragen.
Vor kurzem wurde Lycopin in Zusammenhang mit Asthmasymptomen getestet. Die Behandlungen mit Tomatensaft oder Tomatenextrakt konnten das Eindringen der weißen Blutkörperchen in die Atemwege verringern und somit die Schwere der Asthma-Anfälle reduzieren. Das Pigment wirkt zudem der Veränderung des Erbgutes (Mutation) entgegen.