L-Methionin

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Hilft, die Leber zu schützen und Giftstoffe abzubauen

  • Ausverkauft
  • Schützt die Leberzellen vor den Auswirkungen von Schwermetallen und Medikamenten
  • Stimuliert die Eiweißproduktion
  • Hilft, den Organismus zu entgiften
  • Fördert das Wachstum von Haaren und Nägeln
  • Trägt zur Linderung von Depressionen bei
  • Hergestellt in Frankreich

Was ist das Nahrungsergänzungsmittel NutriLife L-Methionin Kapseln?

Als essentielle Aminosäure wird Methionin nicht vom Organismus selbst produziert, sondern dem Körper über Nahrungsmittel wie Fleisch- und Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Getreide, Samen, Soja, Knoblauch, Eier oder Linsen zugeführt.

Methionin enthält Schwefel und ist für die Zellen des gesamten Organismus sowie deren Reproduktion von Bedeutung. Knapp zwei Prozent aller Protein-Aminosäuren des menschlichen Körpers haben ihren Ursprung in L-Methionin. Es ist an der Bildung aller Proteinmoleküle beteiligt, aus denen sich der genetische Fingerabdruck zusammensetzt.

Ohne Methionin ist kein Wachstum und kein vitales Gleichgewicht möglich. Aus diesem Grund kann eine Nahrungsergänzung mit L-Methionin für den Organismus sehr wertvoll sein. L-Methionin ist vor allem für seine leberschützenden Eigenschaften bekannt und spielt eine wichtige Rolle für die Entgiftung des Körpers. Zudem wirkt es sich positiv auf die Struktur der Haare aus und trägt dazu bei, Depressionen zu lindern.

Für wen empfiehlt sich NutriLife L-Methionin als Nahrungsergänzungsmittel?

  • Für Personen, die ihre Eiweißsynthese anregen möchten
  • Für all jene, die ihre Leber schützen und ihren Organismus entgiften möchten
  • Für Menschen, die an einem langsamen Haarwuchs leiden
  • Für Personen, die ihre Depressionen bekämpfen möchten

 

Wie wirkt NutriLife L-Methionin?

L-Methionin und seine leberschützende Wirkung

L-Methionin ist ein anerkannter Schutzschild für die Leber. Es bindet sich an Fette und begünstigt deren Umwandlung oder Ausscheidung. Auf diese Weise verringert L-Methionin das Risiko für eine Anhäufung von Fett.

L-Methionin und Schwermetalle und Medikamente

Die ausgeprägten entgiftenden Eigenschaften von L-Methionin bekämpfen wirksam die Schädlichkeit bestimmter Medikamente oder Schwermetalle (Merkur, Eisen, Blei). Die essentielle Aminosäure wird im Organismus in Cystein umgewandelt und gehört zu den Vorläufern von Glutathion, einem der effektivsten Detox-Aktivstoffe überhaupt. L-Methionin regt so die Glutathion-Synthese an, schützt den Körper sicher vor Toxinen (Giftstoffen) und Schadstoffen und fördert deren natürliche Ausscheidung. Ist der Körper stark mit Giftstoffen belastet, stimuliert Methionin zudem die Bildung von Glutathion.

L-Methionin reguliert ferner die Menge an Ammoniak im Urin und stellt so einen optimalen Schutz von Blase und Nieren sicher.

Gut für gesunde Haut, Haare und Nägel

Länge, Qualität, Durchmesser, Kraft und Dichte des Haares hängen unter anderem von einem entscheidenden Faktor ab: L-Methionin. Keratin ist der Grundbaustein für Haare, Nägel und Haut. Die schwefelhaltige Aminosäure L-Methionin ist in der Lage, die Keratin-Produktion zu aktivieren und zu stimulieren. Ohne Methionin wird das Wachstum der Haare und Nägel beeinträchtigt. Methionin stimuliert den Wuchs der Haare, macht sie schöner und stärkt sie von der Wurzel bis in die Spitzen. Indem es die Giftstoffe neutralisiert, die die Haarwurzeln angreifen, verringert es Haarausfall sowie den Talgüberschuss, der die Wurzeln fettig und die Haut ölig macht.

Methionin und die Fötus-Entwicklung

L-Methionin kann das Risiko für Fötusmissbildungen bei schwangeren Frauen verringern. Bestimmte Studien konnten eine Verbindung zwischen einer niedrigen L-Methionin-Konzentration im Organismus von Schwangeren und einer höheren Rate für Missbildungen beim Fötus feststellen.

Ein niedriger Spiegel ist mit einem höheren Risiko für Anomalien beim Fötus verbunden. Diese angeborenen Missbildungen werden durch Schädigungen des Neuralrohres verursacht, welches sich bei der Bildung des Zentralnervensystems während der embryonalen Entwicklung nicht richtig schließt. Frauen mit einer ausreichenden Methioninzufuhr im Zeitraum von 3 Monaten vor bis 3 Monate nach der Zeugung weisen ein deutlich niedrigeres Risiko auf, ein Kind mit einer Anomalie des Neuralrohres zu gebären. Methionin ist zudem für Frauen von Bedeutung, die orale Verhütungsmittel einnehmen, da es die Ausscheidung von Östrogenen unterstützt.

Methionin und Depressionen

L-Methionin ist ein Vorläufer von SAMe (S-Adenosyl-L-Methionin) und trägt maßgeblich dazu bei, Depressionen zu bekämpfen und Selbstmordtendenzen zu begrenzen. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass SAMe außergewöhnliche Eigenschaften besitzt, die das allgemeine Wohlbefinden und das emotionale Gleichgewicht fördern, da es eine wichtige Rolle für die Ausschüttung von Serotonin, Dopamin und Norepinephrin, Hormone des Wohlbefindens, der Ruhe und des Glücks, spielt. SAMe könnte die Wirksamkeit klassischer Antidepressiva sogar noch übertreffen.

Methionin und das Nervensystem

Methionin ist an der Bildung von Lecithin (Phosphatidylcholin) beteiligt, das eine entscheidende Rolle für die Struktur der Zellmembran spielt und ein wesentlicher Bestandteil des Nervensystems ist (stellt fast 30 % des Trockengewichts des Gehirns und 15 % der Nerven dar). Methionin steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Bildung von Myelin, ein Molekül, welches zur Isolation und zum Schutz der Nervenfasern dient.

Methionin kann sich bei Schizophrenie als nützlich erweisen. Diese psychische Erkrankung ist mit einem Überschuss an Histamin im Organismus verbunden. Methionin kann dazu beitragen, bestimmte Symptome zu reduzieren, indem es das Histaminniveau im Blut senkt.

 

  1. Mato JM, Martínez-Chantar ML, Lu SC. Methionine metabolism and liver disease, Annul. Rev. Nutr. 2008; 28:273-93. PMID: 18331185. 
  2. Vendemiale G1, Altomare E, Trizio T, Le Grazie C, Di Padova C, Salerno MT, Carrieri V, Albano O. Effects of oral S-adenosyl-L-mehionine on hepatic glutathione in patients with liver disease. Scand J Gastroenterol. 1989 May;24(4):407-15.
  3. Potier de Courcy, J. Bujoli. Effects of Diets with or without Folic Acid, with or without Methionine, on Fetus Development, Folate Stores and Folic Acid-Dependent Enzyme Activities in the Rat. Biol Neonate 1981;39:132-140 (DOI: 10.1159/000241418).
Weitere Informationen
SKUL1297
ManufacturerNutriLife
ZutatenNahrungsergänzungsmittel mit L-Methionin und Vitamin B6.
Zutaten für 1 Kapsel: L-Methionin 500 mg, Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6) 0,7 mg (ETD*=50%).
*ETD - Empfohlene Tagesdosis
Anwendung Kapsel täglich mit einem Glas Wasser einnehmen.
Andere ZutatenPflanzliche Kapselhülle (HPMC),
HinweiseNahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht für Kinder sowie schwangere oder stillende Frauen geeignet. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge nicht überschreiten. Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern.
Inhalt60 pflanzliche Kapseln - 500 mg
Product references
  1. Mato JM, Martínez-Chantar ML, Lu SC. Methionine metabolism and liver disease, Annul. Rev. Nutr. 2008; 28:273-93. PMID: 18331185. 
  2. Vendemiale G1, Altomare E, Trizio T, Le Grazie C, Di Padova C, Salerno MT, Carrieri V, Albano O. Effects of oral S-adenosyl-L-mehionine on hepatic glutathione in patients with liver disease. Scand J Gastroenterol. 1989 May;24(4):407-15.
  3. Potier de Courcy, J. Bujoli. Effects of Diets with or without Folic Acid, with or without Methionine, on Fetus Development, Folate Stores and Folic Acid-Dependent Enzyme Activities in the Rat. Biol Neonate 1981;39:132-140 (DOI: 10.1159/000241418).
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